Heute früh beim Zähneputzen hast du’s wieder gedacht: „Warum hab ich eigentlich wieder zugesagt?“ Das Meeting, das Geburtstagsessen, die Extra-Schicht …
Du hast ja gesagt, obwohl alles in dir eigentlich laut nein gerufen hat. Kennste? Dann lies bitte weiter.
Dein Nein ist kein Angriff – es ist Selbstschutz
Viele von uns wurden damit groß, immer nett, immer hilfsbereit, immer verfügbar zu sein. Aber: Wer immer „Ja“ sagt, verliert irgendwann das Gespür für das eigene „Ich“.
Ein Nein ist nicht egoistisch. Es ist ehrlich. Und manchmal sogar mutiger als jedes Ja. Du brauchst kein schlechtes Gewissen, wenn du dich selbst ernst nimmst. Du brauchst Klarheit – keine Zustimmung von jedem. Denn am Ende des Tages lebst DU mit den Entscheidungen, nicht die anderen.
Du darfst wichtig sein. Für dich.
Sag Nein zu Dingen, die dich auslaugen. Nein zu Erwartungen, die nicht deine sind. Und vor allem: Nein zu dem Reflex, dich zu verbiegen, nur um anderen zu gefallen.
Denn jedes Nein, das du aus Liebe zu dir selbst sagst, ist ein Ja zu deinem Wohlbefinden. Ein Ja zu deinem Tempo.
Ein Ja zu deinem echten Leben – nicht dem, das andere sich für dich ausmalen.
Fazit:
Selbstachtung fängt da an, wo du deine Grenzen kennst – und sie auch mal verteidigst, auch wenn dein Herz kurz zittert. Denn nur wer sich selbst ernst nimmt, wird auch von anderen wirklich gesehen.