Warum dein „Zu viel“ genau richtig ist
Vielleicht hast du’s schon mal gehört: „Du bist empfindlich.“ „Denk nicht so viel.“ „Du nimmst alles zu ernst.“ Aber was, wenn du nicht schwierig bist – sondern einfach nur ehrlich?
Was, wenn deine Intensität keine Schwäche ist, sondern dein innerer Kompass? Wir leben in einer Welt, die Schnelligkeit feiert, aber Tiefe oft scheut. Die sagt: Sei flexibel, aber bleib angepasst.
Lächel, aber sei nicht laut. Fühl – aber bitte nicht zu doll. Doch echtes Fühlen ist kein Fehler. Es ist ein Zeichen, dass du noch verbunden bist. Mit dir. Mit anderen. Mit dem, was wirklich zählt.
Verantwortung beginnt mit dir
Wenn du beginnst, dich nicht länger klein zu machen, entsteht etwas Großes: Du übernimmst Verantwortung. Nicht für das, was andere über dich denken – sondern für das, was du über dich glaubst.
Und ja, das braucht Mut. Mut, auch mal anzuecken. Mut, Nein zu sagen, wenn dein Bauch längst schreit. Und Mut, dich selbst nicht zu verraten, nur um anderen zu gefallen. Vielleicht ist genau das heute dein nächster Schritt: Nicht leiser werden. Sondern klarer.
Fazit:
Du bist nicht „zu viel“. Du bist genau richtig – für die, die dich wirklich sehen. Und für dich selbst sowieso.