Kennst du dieses Gefühl, wenn du morgens aufwachst und irgendwas in dir sagt: „Heute wird anders.“? Ganz im Stile von: „Ich nehm’ mein Leben selber in die Hand!“ Genau da beginnt es. Und oft merkt man zuerst gar nicht, dass man die Kontrolle hat – weil man sich selbst im Weg steht.
Verantwortung leben
Du wachst auf, schläfst nochmal ein, verpasst den Wecker, ärgerst dich – und zack: der Tag ist schon im Eimer. Wenn du dir dann sagst: „Schuld iss der Wecker, nicht ich“, dann hörst du auf deinem Mindset-Alarm. Verantwortung heißt das Zauberwort! Und ja, ich benutze es oft – weisst du warum? Weil es wirkt. Wenn du sagst: „Ich hab’s verbockt, aber ich rette das“ – dann fängst du wirklich an. Und dann wird aus Fehlern Wachstum. Und fast nebenbei lernste dich selbst lieben – weil du merkst, du schaffst das.
Selbstliebe als Anker
Selbstliebe – das klingt oft wie ein Esoterik-Schlagwort, aber hört mal: Es ist kein Konsolen-Game, das du durchzockst. Sondern ein Prozess, der ganz leise anfängt. Du gibst dir Pausen. Gönnst dir nen Spaziergang. Und sagst nicht sofort „ich bin es nicht wert“ wenn’s mal hakt. Das ist nicht nur Blabla, das ist stabilität in Person. Und genau die braucht jeder, der wirklich Verantwortung übernimmt.
Warum das wichtig ist:
- Mindset shift: vom Opfer zum Macher – und dafür musst du voll da sein.
- Fehler sind Feedback, nicht das Ende.
- Selbstliebe gibt dir Rückhalt, wenn’s mal stürmisch wird.
Fazit – Dein Leben, dein Podcast
Also, mach den Test: Morgen – oder jetzt gleich – sag laut: „Ich bin dafür verantwortlich, wie ich diesen Tag gestalte.“ Fühl das kurz. Und dann geh’s an. Und wenn du morgen wieder schläfst – sag nicht „Der Tag ist futsch“, sag: „Na gut, heute verpennt – ich packe das morgen.“ Klingt simpel, ists aber gar nicht – und gerade deshalb ist es so mächtig.