Das, was noch still träumt

Welchen Traum behältst du nur für dich?

Es gibt Träume, die erzählen wir niemandem. Nicht, weil sie klein sind – sondern weil sie uns heilig sind. Weil sie so nah an unserem Herzen liegen, dass jedes Wort darüber sie verletzlich machen würde.

Vielleicht trägst du so einen Traum in dir. Einen, den du nachts spürst, wenn alles still ist. Einen, der dich leise erinnert: Da ist noch mehr in dir, das gelebt werden will.

Nicht jeder Traum muss laut sein, um echt zu sein. Manche wachsen im Verborgenen, still, geduldig – bis der Moment kommt, an dem du bereit bist, sie zu zeigen.

Und vielleicht ist genau das der Sinn dieser stillen Träume: Sie lehren dich, dir selbst zuzuhören. Denn was du im Stillen bewahrst, ist oft das Wahrste an dir.