Du scrollst durch dein Handy. Alle scheinen sie zu wissen, was sie tun. Neue Jobs, glückliche Beziehungen, perfekte Morgenroutinen mit Hafermilch und Affirmationen.
Und du? Du fühlst dich plötzlich seltsam… spät dran. Als hätte das Leben eine Einladungszeit, die du verpasst hast. Aber hier ist die Wahrheit: Du bist nicht zu spät. Du bist auf deinem Weg.
Niemand postet die Zweifel. Oder das fünfte „Ich-weiß-nicht-wie-es-weitergeht“ in dieser Woche. Niemand zeigt das leere Blatt vor dem nächsten mutigen Schritt. Aber sie sind da. Bei uns allen.
Tempo ist keine Tugend
Vergleichen bringt dich keinen Meter weiter – es lähmt nur. Denn was du brauchst, ist nicht mehr Tempo, sondern mehr Vertrauen: In dich. In deine Entscheidungen. In deinen ganz eigenen Rhythmus.
Vielleicht hast du nicht mit 25 gegründet. Vielleicht brauchst du für deine Schritte eben drei Versuche mehr. Na und? Das ist kein Umweg – das ist dein Weg. Glaub mir: Wenn du heute einen Schritt gehst, ist das mehr Wert als jeder Blick zur Seite.
Fazit:
Leben ist kein Rennen. Und du bist nicht hintendran – du bist mittendrin. Vertrau deinem Takt. Und geh weiter. Langsam ist immer noch vorwärts.